Seid dabei!
Musikalisch unterstützt wird die Kundgebung von „Muckezieren“, „Die Erogenen Zitronen“ & „Dialog Musikgruppe“. Ab 14:30 Uhr startet „Muckezieren“!
![Programm Kundgebung](https://bremerhavenbleibtbunt.de/wp-content/uploads/2024/05/75_jahre_grundgesetz_programm_2024-735x1024.jpg)
Weiter unten seht ihr den kompletten Beitrag zu diesem Aufruf.
Weiter unten seht ihr den kompletten Beitrag zu diesem Aufruf.
Millionen Menschen sind in den letzten Monaten in Deutschland für Demokratie und gegen Rechtsextremismus auf die Straße gegangen. Der Grund dafür ist, dass überall im Land rechtsextreme, völkische Parteien und Gruppierungen ihr menschenfeindliches Gedankengut verbreiten:
Hass und Hetze gegen Migrant:innen und Geflüchtete, gegen Menschen, die anders
denken und anders leben. Sie leugnen, dass die gegenwärtige Klimakatastrophe von Menschen verursacht wurde und wird.
Sie leugnen, dass wir uns für eine Co2 neutrale Klimapolitik einsetzen müssen, damit unsere Kinder und Enkelkinder eine Zukunft haben.
Sie schmieden konkrete Pläne und vernetzen sich untereinander, um unsere Demokratie abzuschaffen.
Sie streben nach einem rein völkischen Staat und nach der Abschaffung unseres Rechtsstaats.
Sie wollen den Euro abschaffen und Deutschland aus der EU herausführen – eine Politik,
vor der auch Wirtschaftswissenschaftler:innen, große Unternehmen, Wohlfahrts- und
Sozialverbände warnen.
Nach den Erfahrungen der Nazi-Zeit, in der ähnliche Ziele und Vorstellungen galten, entstand unser Grundgesetz. In Artikel 1 GG heißt es: „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“
Dieses Grundrecht gilt für alle Menschen, egal ob sie hier geboren oder zugewandert sind, egal, ob sie religiös sind oder nicht, ob sie arm oder reich sind, gleich welchen Geschlechts oder sexueller Orientierung sie sind.
Für jeden Menschen gilt dieses Gesetz!
Mehr denn je kommt es darauf an, sich für diese Grundwerte einzusetzen. Die rechtsextreme Szene bedroht unsere demokratischen Rechte, fördert Ausgrenzung und Nationalismus. Dem werden wir uns entgegenstellen.
Schauen Sie nicht weg, wo rechter Hass und Hetze die Würde anderer Menschen verletzen. Stehen Sie mit uns gemeinsam ein für ein weltoffenes Bremerhaven, in dem alle, die hier zuhause sind, friedlich und gleichberechtigt zusammenleben können.
Und deshalb auch der Appell an alle Politiker:innen: Sehen Sie die große Anzahl an Demonstrationen in allen Teilen Deutschlands und auch diese Kundgebung zu unserem Grundgesetz als Auftrag an, sich für ein verantwortliches und zukunftsgerichtetes politisches Handeln einzusetzen.
Wir freuen uns auf eine nachdenkliche und bunte, fröhliche Kundgebung mit euch zum 75. Jahrestag des Grundgesetzes Sonntag, den 26. Mai 2024 um 15.00 Uhr auf dem Theodor Heuss Platz.
Bitte teilt unseren Aufruf (siehe Flyer zum Download ganz unten in diesem Beitrag). Aus Datenschutzgründen sollten bei mehreren Adressaten die Namen als Blindkopie verschickt werden.
Für solch eine Demo entstehen Kosten und bitten deshalb um Spenden auf das Konto des Nord-Süd-Forums Bremerhaven:
Konto: Weser-Elbe-Sparkasse IBAN: DE19 2925 0000 0003 2013 84 Stichwort: „Bremerhaven bleibt bunt“
Das Bremerhavener Bündnis gegen Rechts – Bremerhaven bleibt bunt erinnert und gedenkt der neun Menschen, die am 19. Februar 2020 in Hanau aus rassistischem Motiv ermordet wurden: Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov.
Unsere Solidarität und Anteilnahme gilt ihren Familien, FreundInnen und Bekannten. Wir gedenken neun Menschen, die rassistische Gewalt plötzlich und unerwartet, aber nicht unangekündigt traf. Auf sprachliche Einschüchterung, Ausgrenzung, Herabsetzung folgen Taten, mehrere Hundert Menschen sind bereits Opfer rechter Gewalt geworden. Immer wieder werden diese Taten von staatlichen Stellen als Einzelfälle dargestellt und verharmlost oder es wird staatliches Versagen verschleiert.
Im Aufruf der „Initiative 19. Februar Hanau“ der Angehörigen in Hanau heißt es:
„Bis heute kämpfen die Angehörigen der Opfer von Hanau um ein angemessenes Gedenken und die Aufklärung zahlreicher Missstände in Polizei und Politik, die im Anschluss an die Morde ans Licht gekommen waren. Der eigens eingesetzte Untersuchungsausschuss des hessischen Landtags, so der Vorwurf der Hinterbliebenen, habe es versäumt, die Verantwortlichen beim Namen zu nennen. Bis heutehabe niemand die politische Verantwortung für Missstände, wie den in der Tatnacht nicht ausreichend besetzten Notruf der Hanauer Polizei, übernommen.
Jedes Jahr, jeden Monat, sagen wir 9 Namen und meinen alle Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt. Wir gedenken aller und meinen alle. Ihre Namen erinnern uns und fordern uns auf, den rassistischen Normalzustand im Alltag, in Behörden, Politik, Medien und in den Sicherheitsapparaten konsequent zu bekämpfen. Dieser Zustand ist der Nährboden, auf dem der Hass der Täter überhaupt erst gedeihen kann. Ihre Namen erinnern uns daran, dass die Vernichtungsfantasien und Umsturzpläne extrem rechter Netzwerke tödlich enden.“
Auch wir in Bremerhaven sagen:
„SAY THEIR NAMES“
Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov
Pressemitteilung
In einem Bericht des Recherchenetzwerks „Correctiv“ wurde über ein konspiratives Treffen von AfD Politikern, Unternehmern und Rechtsextremisten informiert. Es wurde dabei ein Masterplan zur millionenfachen „Remigration“ von Migranten und Deutschen mit Migrationshintergrund in afrikanische Länder vorgestellt und diskutiert.
Gemeint ist damit die Deportation von Menschen, die nicht in das völkische Weltbild der Rechten gehören. Diese menschenfeindlichen und rassistischen Vorstellungen erinnern dramatisch an die Ziele der Nationalsozialisten, als die NSDAP sich seit 1930 schnell zur Massenpartei entwickeln konnte. So gab es schon früh Überlegungen, Juden in außereuropäische Gebieten umzusiedeln; als dies nicht umsetzbar war, wurden sie später in Vernichtungslagern ermordet.
Schon 2022 machte Höcke, der Landesvorsitzende der AfD in Thüringen, deutlich, dass er die Macht in Deutschland anstrebe, mit dem Ziel, das Land in diesem Sinne zu verändern. Höcke vertritt Naziideologie. Und deshalb kann er laut Verfassungsschutz als Faschist bezeichnet werden.
Eine weitere Parallele zu 1930 ist das Versagen von Teilen des Bürgertums. Die Verachtung unseres demokratischen Systems und unserer demokratischen Grundwerte ist auch heute längst in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen. Daran hatten in letzter Zeit auch Teile unserer Politiker und bestimmte Medien wie die BILD Zeitung ihren Anteil. Es darf nicht darum gehen, der AfD entgegenzukommen und damit den eigenen politischen Kompass zu verlieren.
Menschen fühlen sich allein gelassen, nicht verstanden und haben Angst vor der Zukunft. Da muss die Politik ansetzen: Sie muss die Menschen mitnehmen für eine gute Zukunft, transparenter und ehrlicher werden, damit Menschen wieder Vertrauen fassen in Staat und Regierung und nicht abwandern zur AfD.
Wir rufen deshalb auf, aktiv gegen diese menschenverachtende Politik der AfD Stellung zu beziehen und für Demokratie und Toleranz einzustehen.
Wir stehen für ein freiheitliches, solidarisches und menschliches Miteinander in unserer Gesellschaft.
Zu den massiven Angriffen von Rechtsextremen dürfen wir nicht schweigen, sondern müssen laut werden und Widerstand leisten.
Mittlerweile haben viele Organisationen, Vereine, Kirchen, Parteien, Gruppen und viele einzelne Menschen diese Presseerklärung unterstützt. Leider ist sie am Samstag, den 20.01.2024 in der Nordsee Zeitung nur sehr verkürzt abgedruckt worden. Ein Aufruf wird aber in der Nordsee Zeitung noch folgen.
Für solch eine Demo entstehen Kosten und wir bitten deshalb um Spenden auf das Konto des Nord-Süd-Forums Bremerhaven:
Konto: Weser-Elbe-Sparkasse IBAN: DE19 2925 0000 0003 2013 84 Stichwort: "Bremerhaven bleibt bunt"
Bremerhaven bleibt bunt für Demokratie – seid dabei am 28.01.2024 um 15:00 Uhr am Theodor-Heuss-Platz in Bremerhaven!
Für solch eine Demo entstehen Kosten und wir bitten deshalb um Spenden auf das Konto des Nord-Süd-Forums Bremerhaven:
Konto: Weser-Elbe-Sparkasse IBAN: DE19 2925 0000 0003 2013 84 Stichwort: "Bremerhaven bleibt bunt"
Am 30. Januar 1933 wurde die Macht an die Nationalsozialisten übergeben.
Mit dieser Fahrt wollen wir erinnern, welch grausame und unmenschliche Folgen es hat, Faschisten, Populisten und Rechtsradikalen keinen Widerstand zu leisten.
Schon im Januar 1933 versprach Hitler vor Großindustriellen und Bankern die Zerschlagung der Gewerkschaften und Arbeiterparteien, Aufrüstung, Kündigung des Versailler Friedensvertrages, Aufstockung der Wehrmacht von 100000 auf 300000 Soldaten, Bau von Kriegsschiffen, Flugzeugen und Autobahnen.
Um diesen Krieg führen zu können, war die Umstellung der Industrie auf Kriegsproduktion notwendig und das deutsche Volk wurde durch Hasspropaganda, durch die ständige Beschwörung der „Bedrohung von außen“ und durch Antisemitismus und Rassismus kriegsbereit gemacht.
Der 30. Januar 1933 war kein Betriebsunfall deutscher Geschichte, Hitler ist nicht als die Inkarnation des Bösen über ein wehrloses Volk gekommen. Das deutsche Volk war auch Täter, allerdings mit mächtigen und reichen Drahtziehern im Hintergrund.
Diese Entwicklung in unserer deutschen Geschichte erinnert fatal an die Berichte der letzten Tage: auch hier werden Pläne geschmiedet, die unser Grundgesetz aushebeln werden, wenn wir uns nicht dagegen stellen. Alle, die AfD wählen, geben Menschen eine Mandat, die die Demokratie abschaffen wollen und Deportation wieder planen.
Der Bunker „Valentin“ ist die Ruine einer U-Boot-Werft der deutschen Kriegsmarine aus dem Zweiten Weltkrieg. In den Jahren 1943 bis 1945 wurden hier Tausende von Zwangsarbeitenden aus ganz Europa und Nordafrika eingesetzt: Zivile Zwangsarbeiter:innen ebenso wie Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge. Mehr als 1600 von ihnen starben während der Bauarbeiten an Unterernährung, Krankheiten und willkürlichen Tötungen. Hier sollte in den letzten Kriegsjahren ein, vor englischen Fliegerbomben sicherer, gigantischer Bunker zur Produktion von U-Booten im Fließband entstehen. Dies unter der grausamen Maxime „Vernichtung durch Arbeit“.
Für die Rüstungsindustrie in den Betrieben und Werften in Bremen Nord entstand das KZ Außenlager Bremen – Blumenthal.
Es befand sich auf der Bahrsplate. Hier ist heute ein Gedenkort für die gequälten und ermordeten Menschen aus Europa und Afrika. Wir werden für sie Blumen niederlegen.
Abfahrt mit dem Bus um 10.00 Uhr Samstag, 03.02.2024 am Ernst Reuter Platz Ankunft Bunker Valentin ca. 10.45 Uhr anschl. Führung durch den Bunker Ankunft Bahrsplate ca. 13.00 Uhr Rückfahrt ca. 15.00 Uhr
Fahrpreis 15€, der Fahrpreis ermäßigt sich auf 10€, wenn 50 Personen teilnehmen. In Einzelfällen kann ein geringerer Fahrpreis abgesprochen werden.
Bitte meldet euch rechtzeitig beim Organisationsteam!
Hinweise: Für den Besuch des Denkort Bunker Valentin und des Außengeländes gelten bestimmte Regeln, die wir Sie bitten, zu Ihrer eigenen Sicherheit einzuhalten. Bitte beachten Sie deshalb die Hausordnung. Bitte bleiben Sie auf den markierten Wegen und halten Sie sich an die Hinweise der Mitarbeitenden des Denkort. Aus Sicherheitsgründen können nicht alle Teile des Bunkers betreten werden. Das Betreten des Geländes erfolgt auf eigene Verantwortung. Weiterhin möchten wir Sie darum bitten, bei der Auswahl Ihrer Kleidung zu berücksichtigen, dass Teile des Rundgangs im Außenbereich stattfinden und dass es im Inneren des Bunkers auch im Sommer empfindlich kalt ist. Bitte achten Sie daher auf festes Schuhwerk und bringen Sie auch an warmen Tagen ergänzende Kleidung mit (z.B. Pullover/Jacke). Bei schlechtem Wetter empfehlen wir Ihnen, einen Regenschirm oder eine Regenjacke mitzunehmen.
Wir wollen keine Diskriminierung, Ausgrenzung und Schuldzuweisung wegen Herkunft, Hautfarbe, sexueller Orientierung!
Wir wollen ein buntes, friedliches Zusammenleben in unserer Stadt.
BREMERHAVEN BLEIBT BUNT
Auch heute wird das Erstarken von rechtspopulistischen und rechtsradikalen Parteien und Organisationen, die eine Zerstörung der Demokratie zum Ziel haben verharmlost und heruntergespielt: In Deutschland, den USA, in der Türkei, in Frankreich, in Polen und Ungarn sind rechtsradikale Parteien stark. In Italien ist mit der Ministerpräsidentin Meloni eine Partei an der Macht, die sich offen zum faschistischen Führer Mussolini und seinen politischen Zielen bekennt. Gemeinsam ist allen die Durchsetzung ihrer Ziele mit Gewalt, militärischen Mitteln, Feindbildern und Unterdrückung Andersdenkender.
In Deutschland sitzt seit einigen Jahren die rechtsextreme Partei AfD im Parlament, die eine große Nähe zu antidemokratischen Bewegungen wie den Querdenkern hat. Gerade ist ein großes Netzwerk von sog. Reichsbürgern aufgeflogen, die einen Umsturz der Demokratie sogar mit militärischen Mitteln geplant haben. Ihre Gedankenwelt wird von vielen geteilt.
Und hier sind die Parallelen zu 1933. „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch.“ Der Satz von B. Brecht gilt auch heute noch.
Daran wollen wir erinnern und rufen am 30. Januar 2023 zu einer Demonstration auf, vorbei an einigen markanten Stätten der Nazidiktatur.
Wir treffen uns um 17:00 Uhr am Hauptbahnhof, von hier wurden Menschen ins KZ deportiert, vorbei am ehemaligen Gewerkschaftshaus (Gestapo-Hauptquartier) und an der ehemaligen Synagoge, passiert unser Weg den Gedenkstein für die Sinti und Roma an der Hochschule und endet am Theodor-Heuss-Platz, dem Ort der Bücherverbrennung 1933.
Start: 17:00 Uhr am Hauptbahnhof. 18:00 Uhr Kundgebung mit Musik am Theodor Heussplatz Bremerhaven bleibt bunt! - Aktionsbündnis gegen Rechts Bremerhavener Sinti-Verein e. V. DIALOG - Verein für Gleiche Rechte e. V. VVN-BdA, Bremerhaven
v.i.S.d.P. Jutta Schmidt, Gertrud Wiehler
Am Freitag, 16.12.2022 um 15:00 Uhr findet bei der Gedenktafel an der Hochschule, Karlsburg zur Erinnerung an die Verfolgung und Ermordung von Sinti und Roma eine Kundgebung statt.
Am 16. Dezember 1942 , genau vor 80 Jahren begannen die Nazis mit den Deportationen und der Ermordung der Sinti und Roma aus ganz Europa. Dem Rassenwahn der Nationalsozialisten fielen über 500.000 Sinti und Roma zum Opfer.
Nach 1945 wurde den Überlebenden von der Bundesrepublik Entschädigungen verweigert, Diskriminierung setzte sich fort. Europaweit werden Sinti und Roma ausgegrenzt und sind häufig Opfer staatlicher Gewalt. Die Grundrechteagentur der EU (FRA) hat die Ergebnisse einer Studie veröffentlicht, zu der Roma in zehn europäischen Ländern zu ihrer Situation befragt wurden.Ständige Polizeikontrollen, segregierte Schulen, Ausgrenzung vom Wohnungs- und Arbeitsmarkt und eine um bis zu elf Jahre geringere Lebenserwartung ist immer noch Realität für Sinti und Roma in der EU.
Die Armut, von der Roma in einigen Ländern betroffen sind, ist eine direkte Folge von strukturellem Rassismus, der Ausgrenzung vom Arbeitsmarkt, von Bildung, von menschenwürdigem Wohnraum. Anstatt immer die Armut, die ein Symptom ist, zu bekämpfen, ist es wichtig, Antiziganismus als Ursache anzugehen. Wir müssen uns immer bewusst sein, dass Antiziganismus keine Grenzen kennt – in Ländern wie Deutschland oder Österreich ist Rassismus nicht weniger tief verankert.
Deshalb ist es wichtig, dass wir in Bremerhaven durch unsere Beteiligung an der öffentlichen Gedenkveranstaltung ein Zeichen setzen gegen Diskriminierung und Antiziganismus.
Für das Aktionsbündnis gegen Rechts „Bremerhaven bleibt bunt“
Wilfried Krallmann-Hansen